
Der heißeste Tag des Jahres – und wir mittendrin. Nicht im Seminarraum mit Ventilator, sondern unter Buchen. Hoch, kühl, grün. Auf dem Heiligenberg in Heidelberg!
Während draußen Betonflächen flimmern und Städte ächzen, wird im Wald geatmet. Ganz ruhig. Ganz langsam. Nicht nur wir. Auch die Bäume.
Denn was viele nicht wissen:
Eine einzige alte Buche kann an einem heißen Tag bis zu 500 Liter Wasser über ihre Blätter in die Luft abgeben – still, verdunstet, unsichtbar.
Diese Transpiration erzeugt eine natürliche Verdunstungskälte, die die Umgebungstemperatur spürbar senkt – um bis zu 10 oder 15
Grad.
Kein Trick. Kein Strom. Nur Natur.
Der Wald als Verbündeter für Teams
Bei unserem Teambuilding-Tag draußen war das spürbar:
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Die Luft kühler.
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Die Gespräche klarer.
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Die Aufgaben fordernd – aber lösbar.
Während wir mit dem Team an Zusammenarbeit, Kommunikation und Vertrauen gearbeitet haben, hat der Wald für den Rahmen gesorgt.
Ein Rahmen, den kein Raum der Welt besser bieten kann.
Und drinnen?
Wären wir in einem Seminarraum geblieben, wäre vieles passiert – aber nicht das, was draußen geschieht:
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Kein echtes Runterkommen.
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Keine natürliche Entschleunigung.
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Kein körperlich erlebter Unterschied.
Und das ist das Entscheidende:
Man kann über Teamdynamik reden – oder man kann sie erleben.
Fazit:
aufBäumen – draußen entwickelt sich mehr.
Wir bieten Teamentwicklung, Azubi-Trainings und Naturerleben an echten Orten – auch bei 35 °C.